Die neun Gemeinden Anthering, Bergheim, Bürmoos, Dorfbeuern, Göming, Lamprechtshausen, Nußdorf, Oberndorf und St. Georgen haben sich in dieser Förderperiode als LEADER-Region beworben. Nachdem alle Voraussetzungen dafür erfüllt wurden, konnte nun vom Obmann und der Geschäftsführerin in Wien die Anerkennungsurkunde in Empfang genommen werden. Zudem durfte die Region vor rund 250 Teilnehmer*innen der Anerkennungsveranstaltung ihren Weg von der Idee, wieder LEADER zu werden bis zur finalen Einreichung präsentieren. Der Region stehen in Zukunft knapp 2 Mio. EUR zur Verfügung, um Projekte in den Bereichen Wertschöpfung, Natur und Kultur, Gemeinwohl und Klimaschutz und Klimawandelanpassung in der Region umzusetzen.
„Schon in der ersten Periode als LEADER-Region haben wir gesehen, dass dieses Förderinstrument gute Ideen anstoßen kann. Nun freuen wir uns auf die Umsetzung unserer Ziele in den kommenden Jahren und forcieren somit die Entwicklung des Flachgau-Nord.“, sagt Obmann Bürgermeister Werner Fritz.
„Wir sind stolz, dass wir mit Hilfe der Menschen in der Region eine Strategie entwickeln konnten, die uns nun die Fördermittel für zahlreiche Umsetzungsprojekte ermöglicht. Jetzt möchten wir alle Projektwerber*innen aufrufen, sich mit ihren Ideen für die Weiterentwicklung bei der Region bei uns zu melden. Gemeinsam nutzen wir LEADER, um den Flachgau-Nord noch lebenswerter zu gestalten!“, ergänzt Geschäftsführerin Cathrine Maislinger.
Bild v.l.n.r.: Obmann Bgm. Werner Fritz, BM Mag. Norbert Totschnig, Msc und Geschäftsführerin Cathrine Maislinger, MA, Quelle: Rene Hemerka/BML
